×
"Show Menu"
corner

Berner Theatergruppe Basel

Berndeutsches Laientheater mit Freude am Spiel!

Sälü zäme.....

Schön, dass wir mit unserer Seite deine Neugier wecken konnten!

Wir von der Berner Theatergruppe sind Laienspieler. Eine Theaterrolle ist jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung für uns: Es gilt, sich mit der Figur, die man darstellt, auseinanderzusetzen, um in die Rolle hineinzuwachsen.

Ja, auch bei uns breitet sich vor jeder Aufführung das Lampenfieber aus und man hofft, dass alles gut geht.

Wenn man einmal vom Theatervirus infiziert ist, wird man den nicht so schnell wieder los. Denn wie heisst es so schön? Es sind die Bretter die die Welt bedeuten.

Haben wir dein Interesse geweckt? Ein wenig „gluschtig“ gemacht, mit uns auf der Bühne zu stehen, vielleicht sogar schon bei der nächsten Aufführung? Du bist bei uns jederzeit herzlich willkommen.

Wir, die Berner Theatergruppe, danken für dein Interesse!

Aus dem Buch: Vo gigele u gugle
bärnischi Anekdote erzellt vom j. Harald Wäber

Der Chrischtian Hirschi het im Brüggfäld gwohnt und jede Tag mit em Tram zum Bollwärk i sys Bougschäft gfahre. Einisch het der Conducteur d Station usgrüeft  «Tierspital»  Ds Tram het ghaute, aber niemer isch usgstige. Da rysst der Chrischtian Hirschi, wo uf der Plattform gstande isch, d Tür zum Wageninnere uf und seit mit luter Stimm ; «Da isch ds Tierspital. Nach mym Derfürhalte sötte hie nes paar use !»

* * *

Im Jahr 1912 het der Chrischtian Hirschi e grossi Pächsträhne gha. Dür Brandstiftig het er d Lagerrüüm a der Holderstrass und zwöi Wohnhüser verlore und churz druf aben isch er uf enere Gschäftsreis mit em Outo schwär verunglückt. Zwee Gschäftsfründe sy derby um ds Läbe cho, ihm aber het’s nid vil gmacht. Wo ne speter Fründe gfragt hei, wi ner de nach em Unfall reagiert heig, seit er : «Zersch bin i afen einisch idi nächschti Beiz gange und han e Dreier trunke für z luege, ob i rünni.»

2024

Donnerstag, 07. März April 2024

Generalversammlung

19:30 Uhr

Im Restaurant Jägerstube, Allschwil

 

Samstag, 13. April 2024

Theateraufführungen

14:30 Uhr und 19:30 Uhr

Saal im Restaurant Jägerstube, Allschwil

Rechte Seite beachten.

Samstag, 20. April 2024

Theateraufführungen

14:30 Uhr und 19:30 Uhr

Saal im Restaurant Jägerstube, Allschwil

Rechte Seite beachten.

Theaterreise, 19. - 23. September 2024

Theaterreise, Donnerstag, 19. – Montag, 23. September 2024

Nach Würzburg

Anmeldung erfolgt mit einem Brief vom Obmann

Klausessen 05. Dezember 2024

Klausessen Donnerstag, 05. Dezember 2024

19:30 Uhr im Restaurant Jägerstube, Allschwil

Anmeldung erfolgt mit einem Brief vom Obmann

2025

Generalversammlung

Generalversammlung, 06. März 2025,   19:30 Uhr

Restaurant Jägerstube Allschwil

2 Für unsere Seite 2024

Wer ?

Die Berner Theatergruppe Basel

Die Theatergruppe ist eine Laien-Theatergruppe.

Die Berner Theatergruppe ist politisch und konfessionell neutral.

Wir spielen, je nach Spielern, Theater in berndeutscher Sprache.

Gegründet wurde die Gruppe mit eigenem Vorstand und Kasse im Jahre 1937.

Bis 2013 war die Theatergruppe eine Untersektion des Bernerverein Basel.

Die Berner Theatergruppe besteht aus 13 Aktivmitglieder und 9 Passivmitglieder.

Mitglied kann jede Frau oder jeder Mann werden mit Freude am Laientheater.

Was ?

Wir wollen einfach Theater spielen. Wir sind alle Laien. Unser Lohn ist die Freude am Spielen, der Kollegialität und natürlich den Applaus des Publikums.

Was es braucht ist eine grosse Portion Idealismus, Teamfähigkeit und Fairness. Wir spielen nur Theaterstücke, die niemand von uns überfordern.

Unsere Stücke werden immer nach den finanziellen Mitteln, der Grösse der Bühne und den zur Verfügung stehenden Spielern gewählt.

Um den finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, sind in unserer Gruppe auch Passivmitglieder herzlich willkommen.

Vorstand

Obmann                               
Hansrudolf Glauser                   
Grienbodenweg 6                      
4125 Riehen                          
glauser.hansrudolf@bluewin.ch
Kassier
Heinz Hofer
Sonnenbergstrasse  11
4127 Birsfelden
hutte@gmx.ch
Aktuarin + Regisseurin
Rosmarie Hofer
Muesmattweg  54
4123 Allschwil
rosmarie.hofer@digispirit.ch
Beisitzer
Daniel Sacker
Baslerstrasse  332
4123 Allschwil
danielsacker@bluewin.ch

Jrene Mundwyler
Schweizergasse  23
4054 Basel
jrene.mundwyler@gmail.com

Kontakt

Hansrudolf Glauser
Grienbodenweg 6
4125 Riehen

+4161 641 45 76

glauser.hansrudolf@bluewin.ch

Rosmarie Hofer
Muesmattweg  54
4123 Allschwil

+4161 481 46 75

rosmarie.hofer@digispirit.ch

2019

Diashow zu den Fotos der Aufführung im Jägerstübli am 13.04.2019. Das „Video“ wurde optimiert, dass es nicht zu viel Netzlast erzeugt…

2018

Bilder folgen noch!

2017

Theaterstück: D Jungfere vom Chräiehof

2016

Theaterstück:   Spääti Naachwee

2015

Theaterstück:   Buur suecht (kei) Frou

2014

Theaterstück:   Café Surprise

Bilder Twann

Reisebericht

Reisebericht vom Usflug nach Twann am 29. Septämber 2019

Scho nach de Siebne hei sich 15 Lüt us d’r Theatergruppe am Bahnhof SBB troffe. Bis uf Eine het me sich problemlos g’funge. Schliesslech si mir de komplett g’si u d’Fahrt isch über Olte nach Solothurn. Dert het d’Elvira uf üs g’wartet. Sie het beduret, dass die „alti Garde“ nid d’rbi isch g’si.

Jo äbe, Heinz, Hansruedi u Alice hei us verschiedene Gründ u mit Bedure uf das Reisli müesse verzichte.

Nu, mir hei de d’r Wäg Richtig Aare u Schiffstation unger d’Füess g’no. Nid allne isch die Wanderig guet g’loffe. Äs si entwäder Schlofmangu oder schmärzendi Füess d’Gründ für die Liide g’si.

D’r läng Tisch i d’r Mitti isch für üs reserviert g’si u scho bau hei mir bi Kaffi, Züpfli, Gipfeli oder süsch öppis Flüssigem e gueti Stimmig g’ha. Mir hei die wunderschöni Fahrt i volle Züge chönne g’niesse. Natürli het o d’s Wätter g’stumme, wiu mir jo alli so brav g’si si i d’r letschte Wuche.

Z’Biel hei mir de no müesse umstige. Uf däm Schiff isch de chly äng worde, aber die halb Stung bis uf Twann isch gli ume g’si.

Im Bäre het me üs sehr fründlech empfange. D’r Salat isch e Wucht g’si u o d’s Menü, entwäder Felche us em Bielersee oder Rahmschnitzeli hei allne g’schmöckt. O d’r Bielersee-Wy u die feine Dessert si bi allne guet acho.

D’r Zug bis Biel isch de wieder sehr guet b’setzt g’si, aber Richtig heizue hei mir du wieder alli es Plätzli g’funge zum höckle.

Einigi hei no gäng nid g’nue g’ha u si schint’s no paar Bierli go g’nähmige. Item, äs isch e schöne u g’müetleche Tag g’si.

Danke allne, wo zur guete Stimmig hei bitreit.

De Theaterspielerinne u –Spieler wünsch i viu Fröid mit em nöie Stück. Isch haut nümm aus Bärndütsch, aber mir si haut modärn u multikulti.

 

Rosmarie Hofer

Bilder Stralsund

Reisebericht

Vereinsausflug  nach Stralsund  20. – 24. September 2018

Neun Personen versammelten sich am 20. September in aller Herrgottsfrühe auf dem Euro-Airport. Der Flug  nach Hamburg startete bereits  06:30 Uhr. In zwei Stunden Bahnfahrt wurde die restliche Strecke nach Stralsund bewältigt. Die Hansastadt Stralsund wurde bereits 1234 gegründet. Sie hat heute ca. 58’000 Einwohner und umfasst eine Fläche von 39 Qudratkilometer. Im Mittelalter wurde reger Seehandel betrieben. Mit ihrer malerischen Altstadt und den drei Backsteinkirchen wurde Stralsund in das UNESCO – Weltkulturerbe aufgenommen. Viele der alten Häuser werden momentan renoviert. Sicher ist auch die Gorch Fock, ein 1933 gebautes Segelschiff eine Besichtigung wert nach dem Bezug  der gemütlichen Pension ruhten sich Alle von der Reise aus. Na ja, schliesslich sind wir nicht mehr die Jüngsten. Wir unternahmen eine Hafentour rund um die Insel Dänholm unter der alten  und der neuen Brücke zur Insel Rügen. Leider war die Bahnverbindung zu Rügen wegen Bauarbeiten unterbrochen und so wurde uns Rügen vorenthalten. Die alternative Busfahrt hätte mit 2 Stunden Fahrzeit zu lange gedauert. Die Stadtrundfahrt mit einem Kleinbus und dessen humorvolle Fahrerin war Highlight. Wir erhilten von Ihr sehr viele interessante, aber auch witzige Informationen. Wer käme schon auf die Idee, Das Ozeaneum als sich heruntergefallene Klorolle zu sehen?   Das Ozeaneum mit seinen 2.6 Mio. fassenden Aquarien ist sehr beeindruckend. Die St. Marien Kirche mit ihrem Aussichtsplateau wurde von 4 Unentwegten bezwungen. Na, ja 90 Meter Höhe und das in 366 Stufen ist schon eine beachtliche Leistung. Die Anstrengung wurde aber mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Kulinarischer Höhepunkt war der Besuch im Restaurant “ zum alter Fritz“. Konnten sich doch Einige an riesigen Haxen wieder einmal so richtig satt essen. Wermutstropfen in Stralsund: ab 21:00 Uhr gigt’s KEINEN Kaffee mehr. Schade, ist doch für einige Mitglieder der Theatergruppe „es chacheli Gaffee“ das Lebenselixir. Die heimreise mussten wir mit Warten verdienen, hatte doch Easy Jet zwei Stunden Verspätung. Zufrieden und mit vielen Eindrücken sind Alle wieder Heimgekehrt. Vielen Dank an Andrea Glauser für die sehr gute Organisation dieser Reise.

Rosmarie Hofer

Fotos Salzburg

Ausflug nach Salzburg 22.-26. September 2022

Erstmals wieder nach der Pandemie konnten einige Theaterleute einen mehrtägigen Ausflug unternehmen. Plan A, Flug nach Lissabon musste aufgrund der unbekannten Corona-Lage, resp. –Massnahmen und der steigenden Flugpreise verworfen werden. Also, kam Plan B zum Zug. Uns wurde eine Reise nach Salzburg vorgeschlagen und von Hansruedi’s Sohn Bruno geplant.

Die Bahnfahrt via Zürich-Arlberg-Innsbruck war bei schönstem Wetter ein Genuss. In Salzburg angekommen, fanden wir sofort den richtigen Bus, hingegen mit dem kurzen Fussweg zum Hotel hat’s irgendwie nicht so richtig geklappt. Statt 3 Schritte retour und dann in die Vogelbergerstr. einbiegen, haben wir den Weg geradeaus genommen. Eine richtig lange Wanderung und halt auch ein Irrweg. Schlussendlich sind wir doch noch im Hotel Drei Kreuze gelandet und wurden freundlich empfangen. Die Zimmer waren sauber und genügten vollkommen unsern Ansprüchen.

In verschiedenen Konstellationen besuchten wir diverse Sehenswürdigkeiten. Ich denke, dass die Wasserspiele in Schloss Hellbrunn ein wirklicher Höhepunkt waren. Mirabellen-Garten, der Rummel zu Ruperti (ein wenig Herbstmesse-Stimmung) und die Ausflüge auf die Burgen oberhalb der Stadt haben uns sehr beeindruckt.Dass wir die Gerstengasse bis zur Vergasung gesucht und nicht gefunden haben, (es gibt sie gar nicht) wird wohl noch in die Geschichte eingehen.Die Kulinarik kam ebenfalls nicht zu kurz, wir hatten jedes Mal ein gutes Händchen bei der Auswahl des Restaurants.Alles in allem ein gelungener Anlass. Einziger Wermuts-Tropfen: Ein Portemonnaie ist verschwunden, kam später in Innsbruck zum Vorschein und hat nun den Weg zu seinem Besitzer, natürlich ohne Papiergeld, wieder gefunden.Danke Bruno, für die Organisation!

Ab Ende Oktober beginnen die Proben zum neuen Theaterstück. Also Ladies und Gentlemens: a d’Seck mit lehre. J

Rosmarie Hofer